Viele haben schon umgestellt und lesen den Gartenfreund als digitales ePaper. Ab dem nächsten Jahr kann man dadurch 15 Euro sparen (Versammlungsbeschluss vom 4. März 2023).
Wer jetzt noch auf das ePaper umstellen und auch die 15 Euro sparen möchte, muss uns spätestens bis zum 24.11. per E-Mail bescheid geben. Ab Januar 2024 bekommt ihr dann den Gartenfreund nur noch elektronisch und nicht mehr als gedruckte Version.
Wer die gedruckte Version (aus echtem Papier) weiterhin bekommen möchte, tut einfach gar nichts. Dann ändert sich auch nichts 🙂
Und weiter geht’s mit unseren neuen Gartenfreunden. Heute lernen wir Jaika und Laura kennen, die gerade eben den Garten 27 übernommen haben.
Wer seid ihr, stellt Euch doch mal vor! Wir sind Jaika (links, 32 Jahre) und Laura (rechts, 33 Jahre), zwei Freundinnen aus Braunschweig, die beide im östlichen Ringgebiet mit ihren jungen Familien wohnen. Neben unserem Freundeskreis, dem Wohnort sowie den gleichen Herausforderungen und Oxytocin-Ausschüttungen im Mamasein, verbindet uns noch die Berufswahl zur Lehrerin.
Welche gärtnerischen Kenntnisse und Ambitionen habt ihr? Unsere Kindheit durften wir beide in einem Haus mit Garten verbringen. Die Buddel-, Anbau, Gieß- und Spielmöglichkeiten fehlten uns in den letzten Jahren für unsere Zwerge immer wieder, sodass der Wunsch nach einer gemeinsamen Grünfläche immer größer wurde. Wie kann man einem Kind leichter Nachhaltigkeit vorleben als auf diese Weise?!
Was verbindet ihr mit einem Kleingarten in einem Verein? Zum einen : kinderfreie Zeit und dem Alltagsstress entfliehen. Zum anderen: Austausch und kinderreiche Zeit genießen.
Wann und wo wurde das Foto aufgenommen? In unserem Garten 27, kurz nachdem wir den Pachtvertrag unterschrieben haben.
Na, wer hat’s am Samstag in der Neuen Braunschweiger oder heute in der Online-Ausgabe der Braunschweiger Zeitung gelesen? Unser Gartenfreund Wolfgang Moritz aus Gang 1 hat den ersten Platz belegt beim Wettbewerb „Kleingärten – nachhaltig, ökologisch“. Sein Garten sei „ein Paradies für Bienen und Insekten und ein Paradebeispiel für eine ökologisch nachhaltige grüne Oase“.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch, lieber Wolfgang!
Interessant ist auch, dass die Stadt (die sowohl Co-Ausrichterin des Wettbewerbs und gleichzeitig Verpächterin der Flächen unseres KGV ist) wieder einmal betont, wie wichtig die Drittel-Regelung ist: ein Drittel Anbau, ein Drittel Ziergarten, ein Drittel Laube.
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